MWD 2a Sigmaringendorf - Gutenstein

Distanz: ↔ 17 km,
Dauer: ⌛ ,
Höhenmeter bergauf ▲ 476 m
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Streckenverlauf und Sehenswertes

Sigmaringendorf - Sigmaringen - Laiz - Inzigkofen - Dietfurt - Gutenstein

Gastbetriebe

Inzigkofen - Sigmaringen

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Der Regionalweg beginnt in Sigmaringendorf an der Donaubrücke bei der Bruckkapelle, einem kulturellen Kleinod mit Barockaltar aus dem 17. Jh. Unser Weg führt am Donauradweg entlang, immer die Donau rechter Hand in Sicht, nach Sigmaringen. Am südlichen Rand kann man schon von Weitem die Hedinger Kirche, die Grablege der Hohenzollern, erkennen, die zur ehemaligen Klosteranlage aus dem 14. Jh. gehört. Der Weg führt an der Donau entlang durch die Stadt und überquert auf der Nepomukbrücke die Donau, wo sich uns eine wunderschöne Sicht auf das Schloss Sigmaringen bietet. Es geht weiter über Laiz ins Kloster Inzigkofen mit der Klosterkirche aus dem 14. Jh., durch den Fürstlichen Park und die wildromantische Schönheit der Donausteilhänge mit ihren schroffen Jurakalkfelsen, wieder hinab zur Donau, zum Bahnhof Inzigkofen. Dort geht es rechts der Donau hinauf über den Felslehrpfad Aussichtsfels zum Aussichtspunkt Gebrochen Gutenstein. Im Abstieg stoßen wir auf das kleine Flüsschen Schmeie, das ehemals Fischwasser des Königs von Württemberg war und hier in die Donau mündet. Der ausgeschilderte Weg führt wieder hinauf – immer noch rechts der Donau – und endet am Tagesziel in Gutenstein an der Donaubrücke. Wer zuvor die Burg Dietfurt, eine jahrtausendealte Wohn- und Kultstätte, die schon 1095 urkundlich erwähnt ist, erleben will, muss den offiziellen Martinsweg bei der Schmeienmündung verlassen und auf dem Radwanderweg über Dietfurt nach Gutenstein, immer direkt an der Donau entlang, wandern. Hinweis: Der Martinusweg verläuft bis Beuron auf dem ebenfalls sehr gut ausgeschilderten Donau-Zollernalb-Weg (gelbe Wegzeiger).

Sonstiges
weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Dietfurt und Gutenstein vorhanden