Die Etappe startet in Herrenberg, unweit der S-Bahn-Station an der Kirche St. Josef in der Walther-Knoll-Straße 13. Sehenswert das 80 m² große Glasfenster „Christus in der Glorie des himmlischen Jerusalem“ vom Künstler Professor Albert Birkle, Salzburg, aus dem Jahr 1933. Am Schriftenstand finden sie den neugestalteten Pigerstempel. Weiter geht es über die Horber Straße bis zum Kaufhaus Zinser und von da, durch die Unterführung der Hindenburgstraße hindurch, über die Bronngasse zum Marktplatz, zu einem der schönsten Marktplätze in Baden-Württemberg. Hier erklimmt man die Treppen zur Herrenberger evangelischen Stiftskirche (sehenswert). Ein Novum, der Pilgerstempel am Schriftenstand. Ein kleiner Weg führt hinauf zum Schlossberg mit einem schönen Aussichtspunk. Auf dem Martinusweg gehen sie weiter in Richtung „Rotes Meer“ und erreichen die im Reformationsjahr 2017 gepflanzte „Martinseiche am Roten Meer“, ein Novum auf dem gesamtem Martinusweg. Von da weiter in Richtung Naturfreundehaus. Vom Naturfreundehaus zum Stellberg, eine 580,33 m ü. NN hohe Erhebung. Dort befindet sich der Schönbuchturm (herrlicher Ausblick) und von da weiter in Richtung Mauren verläuft die Wegstrecke weitgehend auf dem Wanderweg HW 5 des Schwäbischen Albvereins, der hier am Westrand der Keuper Stufe des Schönbuchs entlangführt. Sie führt am „Kalten Brunnen“ vorbei, überquert die K1045 und die K1000. Bei einer Wegspinne verlässt sie den HW 5 und führt nach rechts aus dem Wald und nach 20 m wieder links. Bald ist in der Ferne der Kirchturm von Mauren zu sehen. Vom Hofgut Mauren führt ein Feldweg zum Böblinger Forst, am Waldrand entlang nach links, bis der Weg in den Wald führt. Nach Überquerung des kleinen Baches Glems geht der Weg rechts nach Böblingen. Unter der Brücke der Umgehungsstraße biegen wir links ab Richtung Waldfriedhof Böblingen. Am Friedhof biegen wir links, 500 m später wieder rechts ab und laufen bis zum Gasthof Ochsentrog. Dort überquert der Weg den Maurener Weg. Nach einem kleinen Stück in der Teinacher Straße geht es links in die Ernst-Reuter-Straße und dann rechter Hand über ein kleines Wäldchen oberhalb zur Eugen-Bolz-Straße, danach zur Tübinger Straße. Nach Überqueren der Gleise der Schönbuchbahn führt der Weg nach rechts in die Rudolf-Diesel-Straße und dann am Oberen und Unteren See vorbei zum Elbenplatz. Nach Überquerung der Poststraße bei der Ampelanlage führt er dann durch die Untere Gasse der Böblinger Altstadt zur Sindelfinger Straße. Schließlich führt der Weg an der St.-Bonifatius-Kirche vorbei zum Arbeiterzentrum der Kath. Betriebsseelsorge.

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