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Sehenswertes - Besonderheiten

Porta Nigra

 

Öffnungszeiten: April bis September: 9:00 bis 18:00 Uhr
Oktober bis November: 9:00 bis 17:00 Uhr
Dezember bis Februar: 10:00 bis 16:00 Uhr
März: 9:00 bis 17:00 Uhr

Eintritt: Erwachsene: ¤ 2,10
Erwachsene in Gruppen (ab 20 Personen): ¤ 1,60
Kinder und Jugendliche bis einschl. 18 Jahre: ¤ 1,00
Kinder und Jugendliche in Gruppen (ab 20 Personen): ¤ 0,70
Rentner, Studenten, Schüler, Schwerbeschädigte: ¤ 1,60
Familien (2 Erwachsene + Kinder): ¤ 5,10

Eine von vier „Torburgen“ der über 6 km langen Stadtmauer aus dem 2. Jhdt. n. Chr. – die wohlhabenderen Stadtbewohner müssen sich vor den Übergriffen der „Habenichtse“ auf dem Land schützen. Die Porta Nigra wurde im 11. Jhdt. zu einer doppelgeschossigen Kirche zu Ehren des hl. Simeon (+1035) umgewandelt. Damals wurde auch die Apsis im Osten an die Porta Nigra angebaut. Zur unteren Kirche im 1. Geschoss für die Bürger der Stadt (die Tordurchfahrt war mit Erde zugeschüttet) führte eine große Freitreppe. Die Vorhalle im westlichen Tor ist mit den Reliefs von Heiligen geschmückt, die eine besondere Bedeutung für Trier haben, darunter befindet sich die Barockfigur des hl. Bischofs Martin. Napoleon hob das Simeonstift auf und ließ das Tor wieder in seiner alten Funktion erstehen.


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Stand: Juni 2024 - Keine Gewähr - www.martinuswege.eu